Nach der Ausstellung von Ai Waiwai „Momento Mori“ in der Basilika Palladio San Giorgio mit Blick auf San Marco. Erste Uebung mit Plexiplatte und Faserschreiber: Damit werden die Linien nachgezeichnet. So nähert man sich an die perspektivischen Linien.
Wunderschöne Aussicht bietet der Campanile, der per Lift sehr bequem „ersteigbar“ ist. Die Stadt und alle ihre Inseln liegen einem zu Füssen. Kurz nach dem Regen ist die Luft so klar, dass man auch gut bis in die Dolomiten sieht.
Kurzer Lunch in der Osteria al Squero (Dorsoduro).
Eine neue Entdeckung in der Bündner Herrschaft: das alkoholfreie Trauben-Schorle aus Chardonnay-Trauben mit Verjus. Endlich ein unsüsser Traubensaft, der zum Apéro oder als Speisenbegleiter passt.
An der Ligurischen Küste entdeckt: Pasta Trofie Die gezwirbelte Pasta aus Hartweizenmehl ist eine Ligurische Pasta-Spezialität mit Genueser Pesto. Bei „Pasta Fresca Fiorella“ in Camogli gibt es diese Köstlichkeit täglich frisch zu erstehen. Ja, die muss man sich mit längerem Anstehen verdienen. Gelingt dies, trägt man das Pacchetto wie eine Trophäe stolz durchs Städtchen.
Eine Woche unterwegs in Georgien mit Georgien WB Tours
Unsere Tour führte von Tiflis in den Kaukasus nach Stepanzminda, danach in den Osten nach Kachetien. Somit haben wir erst einen kleinen Teil von diesem kulturell, geografisch und gastronomisch spektakulären Land gesehen. Doch die Eindrücke und Erlebnisse haben einen tiefen und positiv Einblick über dieses Land hinterlassen.
Vor und während unserer Reise war Georgien sehr präsent. So war Georgien Gastland an der Frankfurter Buchmesse, was auf Arte in verschiedenen Berichten begleitet wurde.
Kulinarisch haben wir spannende Entdeckungen gemacht. Die Spezialitäten Khinkali (Käsebrot) und Khatchapuri (gefüllte Teigtaschen) werde ich weiterverfolgen und selber ausprobieren.